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Honda Bay

Honda Bay

Titelbild

Heute stand eine Exkursion auf 2 kleine Inseln in der Honda Bay bevor.

Der Heutig Tag begann leider etwas stressig, da wir zu spät aufwachten und somit 45 Minuten zu spät zum Frühstück erschienen. Die Hotelküche war jedoch so freundlich dass wir trotz unserer Verspätung trotzdem ein frisch zubereitetes Frühstück erhielten. Das Frühstück konnten wir uns am Abend vorher zusammenstellen. Ich habe mich für getrockneten Fisch entschieden und habe die Entscheidung heute morgen nicht bereut. Der Fisch schmeckte einfach fantastisch.

Nachdem wir das Frühstück hinter uns hatten, wurden wir von einem Touristenführer abgeholt. Mit ihm und 6 anderen Touristen ging es dann per Minivan zu einer Anlegestelle in der Honda Bay.

Von der Anlegestelle ging es dann mit einem Boot weiter. Diese Art von Schiff trägt hier in den Philippinen die Bezeichnung "Bangka". Es ist so aufgebaut wie ein normales schmales Boot mit jedoch wenig Tiefgang und auf beiden Seiten jeweils einen Ausleger welcher ebenfalls im Wasser liegt. Durch das, dass das Boot wenig Tiefgang hat, ist es mit Verhältnismässig wenig Energieaufwand möglich eine anständige Geschwindigkeit zu erreichen. Die seitlichen Ausleger verhindern dass das Boot kentern kann.

Mit diesem Boot ging es dann zuerst nach Luli Island, wo wir anlegten uns ein wenig umsehen konnten und schnorcheln und die Fische und Korallen bestaunen konnten. Der Name Luli Island stammt von 2 Wörtern aus dem Tagalog (meistverbreitete Sprache hier), "Lulubog, lilitaw". Lulubog bedeutet soviel wie "Sinken", Lilitaw bedeutet "erscheinen".

Von den Fischen und den Korallen konnte ich leider keine Fotos machen, da ich für meine Kamera keine Wasserdichte Hülle zur Verfügung hatte und auch keine wasserdichte Kamera dabei hatte. Das bereue ich jetzt noch... Es gab zahlreiche Fische die wir beim Schnorcheln mit Brot füttern konnten. Die Korallen waren zahlreich auf dem Boden verteilt und einfach eindrücklich. Es sah einfach Atemberaubend aus wenn man auf diesen Unterwasserwald schaute.

Als wir uns dann nach kurzem Aufenthalt weitermachten, durften wir nach kurzer fahrt inmitten der Bucht schnorcheln. Umgeben von Wasser, wobei das nächste Ufer einige Kilometer entfernt war. Zuerst wagte sich niemand vom Boot in das tiefe Wasser zu steigen, doch nach und nach kamen am Schluss schliesslich alle ins Wasser. Die Überwindung hatte sich eindeutig gelohnt, hier war die Korallenwelt noch vielfältiger als in Küstennähe.

Nach kurzem Stopp ging es dann weiter zu Pandan Island. Da ich morgen wieder Früh aufstehen muss lass ich einfach die Bilder für mich sprechen und begrüsse euch dann im nächsten Blogeintrag!

Cheers! Cool

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